Geschichte einer Landschaft

- Bruchwald, Gemeinheit, privates Wiesen- und Weideland, Naturschutzgebiet -

Das Enger Bruch in der Stadt Enger

(Aus einem Vortrag des Verfassers und einer Veröffentlichung in: 275 Jahre Stadtrechte 1719 - 1994, Verlag für Regionalgeschichte Bielefeld 1994).

Nördlich der Landesstraße von Werther nach Enger beginnt in Spenge-Lenzinghausen ein vom Westen nach Osten verlaufendes Wiesental, das bei den alten Höfen in Westerenger in die etwa 2,0 km lange und 0,5 km breite Ebene des Enger Bruchs mit einer durchschnittlichen Höhenlage von 86 Meter über NN einmündet. Die Geländerücken nördlich und südlich dieses Gebietes sind bis zu 130 Meter hoch. Südlich der Innenstadt von Enger verengt sich das Bruch zu dem teilweise schmalen Wiesental des Bolldammbaches, das über Hiddenhausen nach Kirchlengern in die Elseniederung führt.

Geologische Kräfte sowie Anschwemmungen und Abtragungen haben diese Landschaft in vielen Jahrtausenden geformt. Das vom Westen, Norden und Süden in das Bruch einschießende Wasser konnte nach Osten nur sehr verzögert abfließen. Der Boden wurde sumpfig. Hier entstand ein Erlen-Bruchwald, lange vor der Nutzung dieser Landschaft durch Menschen.

Dieser Erlen-Bruchwald wird in einigen alten Quellen erwähnt. Der Jöllenbecker Pfarrer Hagedorn beschrieb 1747 unter anderem die aus alter Zeit stammende Glockensage, nach der die Kirchenglocke der Stadt Enger im Morast des Enger Bruches versank (1).

1670 fertigte der Amtmann Consbruch aus Hiddenhausen im Enger Bruch ein Protokoll, mit dem der Pastor Vogel dort ein Grundstück erwarb, das mit 'zum ende In die Ellern uff das Morast schießendt' beschrieben wurde (2).

Der Landmesser Reinhold bezeichnete Teile des Bruches am 3.? 7. 1803 als sehr sumpfig und mit tiefen Schilfgräben durchzogen (siehe unten).

Nach der Verlegung des Stiftes Enger nach Herford im Jahre 1414 wurden u.a. die Wohnhäuser der Stiftsherren mit den dazu gehörenden Ackerflächen frei. Daraus entstanden im Laufe der Zeit die ersten 'Ackerbürgerstätten', die von Gustav Engel beschrieben wurden (3), und deren Anzahl auch nach späteren Quellen etwa 40 betrug. Diese Stätten, nicht deren Besitzer, waren berechtigt, die Engerschen Gemeinheiten Enger Bruch, Nordheide und Wörde/Enger Heide gegen Kornabgaben an das Stift als Weide für ihr Vieh zu nutzen. Spätere Bürgerstätten, ebenfalls etwa 40, hatten dafür Weidegeld zu zahlen, ebenso die Heuerlinge (4).

Die zunehmende Nutzung des Enger Bruchs als Weideland führte dazu, dass der Erlen-Bruchwald verschwand und eine weitgehend offene sumpfige Landschaft entstand. In diese trieben die Berechtigten von den Ställen aus ihr Vieh ein und ließen es dort weiden. Die Pläne Friedrichs des Großen, alle Gemeinheiten zu teilen, wurden von ihnen abgelehnt. Damit hatten die preußischen Behörden offensichtlich gerechnet, denn 1772 ließen diese in der Stiftskirche Enger verkünden, dass die Teilungen beginnen sollten. Die Bürger der Stadt wurden aufgefordert, ihre Rechte anzumelden. Im Oktober 1772 traf hier eine Kommission der Kriegs- und Domänenkammer Minden ein, um die 'particuläre Theilung des Enger Bruches unter die Bürgerschaft zu beschicken' (5).

Vermessungen ergaben, dass das Enger Bruch ohne die Flächen in Westerenger damals etwa 249 Morgen (63,5 ha) groß war. Es sollte nach dem Willen der Bürger weiterhin einheitlich genutzt werden. Am 18. Oktober 1772 einigten sie darauf, drei Klassen von Berechtigten zu bilden, die drei Kühe, 2 Kühe oder eine Kuh in das Bruch treiben durften, insgesamt 150 Tiere. Die Heuerlinge der Stadt wurden mit ihrem Vieh in die Enger Heide verwiesen (6).

Etwa dreißig Jahre später, 1803, gab es in Enger einige Bürger, die mit der gemeinschaftlichen Nutzung des Bruchs nicht mehr einverstanden waren. Sie beantragten bei der Kriegs- und Domänenkammer Minden, ihnen ihren ideellen Anteil als Privateigentum zuzuweisen. Diese reagierte, indem sie die 1772 begonnenen Teilungsversuche wieder aufnahm, gegen den Widerstand der großen Mehrheit der Engeraner.

Die Mindener Behörde hatte schon am 13. 7. 1798 ein 'Publicandum gegen Frevelthaten und Zsammenrottierungen' bei Gemeinheitsteilungen erlassen und bestimmt, das dieses 'von den Kanzeln' bekannt zu machen sei. Bei Zuwiderhandlungen wurde den Beteiligten 'unausbleiblich schwere Zuchthaus und Vestungsstrafe' angedroht (7). Die Bewohner der Stadt Enger suchten daher nach Auswegen, als im Sommer des Jahres 1803 Beauftragte der Kriegs- und Domänenkammer Minden erneut Vermessungen im Bruch durchführten.

Was sich ereignete, war einmalig in der Geschichte der Gemeinheitsteilungen in Ravensberg. Der Verfasser hat die Unterlagen darüber im Staatsarchiv Münster gefunden (8). Sie können hier nur auszugsweise dargestellt werden.

Der Landmesser Reinhold schrieb am 3.? 7. 1803 in einer Anzeige an den für Enger zuständigen Teilungskommissar, dass er am Morgen dieses Tages zusammen mit drei Taxatoren im Enger Bruch gearbeitet habe. Dann seien aus der Stadt 'wenigstens 100 Bürger- und Heuerlingsweiber' gekommen, die mit starken Knüppeln, Mistgabeln und Äxten bewaffnet waren. Der Landmesser zog sich mit seinen Gehilfen in den sumpfigsten Teil des Bruches zurück, den 'Rampott'. Dieser war nach seinen Angaben von zwei tiefen Schilfgräben umgeben, 'wodurch kaum ein Mensch, geschweige denn ein unvernünftiges Tier hindurchsetzten' konnte. 'Dennoch waren die bewafneten Weiber so wüthend, daß sie ....wie gehetzte Tiere hindurchsetzten. Die erste von den Heldinnen, welche mit entblößten Leibern durch die Sümpfe wadeten', redete der Landmesser an, daß er 'wohl sehe, was ihre Absicht sey und daß er sie warne, keine Thätlichkeiten auszuüben'. Diejenigen Frauen, 'die sich durch Zorn und Branntwein bis zu höllischen Furien erhitzt hatten', drohten dem Landmesser, seine 'Sachen zu zerbrechen oder davon Brücken über die Sümpfe zu machen'. Die Frauen wollten alle Männer in ihrer Mitte abführen. Der Landmesser und die Taxatoren, die es 'doch aber für zu schimpflich hielten, sich gefangen nehmen zu lassen, bestanden mit Ernst darauf, ohngeführt nach Haus gehem zu dürfen'. Die Frauen überwältigten danach den Bürger Diekmann, einen derjenigen Engeraner, der sich für die Teilung des Bruches ausgesprochen hatten. Sie stießen und prügelten den Mann und führten ihn 'mit erhobenen Äxten und Knütteln' zur Stadt. Dort setzten sie den Tumult vor und in den Häusern anderer Teilungswilliger fort. Niemand stellte sich ihnen in den Weg. Der Bürgermeister war ausgeritten. Auch der Untervogt Lohheide wollte den Bedrängten nicht helfen, da die Weiber ihm Prügel angedroht hatten, wenn er sich ihnen widersetzte.

Der Landmesser und die Taxatoren forderten am Ende ihrer Anzeige, den ' Tumultuanten durch militärische Execution sofort ihre Exzesse zu legen und sie nächstsodann durch Zuchthaus und andere Strafe für ihre groben Verbrechen zu bestrafen'.

Am 5. 7. 1807 leitete der zuständige Teilungskommissar bei der Kriegs- und Domänenkammer die Anzeige weiter an die Regierung Minden (9). Diese muss sofort gehandelt haben, , denn bereits am 7. 7. 1803 berichtete der Amtmann Consbruch aus Hiddenhausen, dass ein 'Executions Commando von 1 Unter Offizier und sechs Mann' in einem Gasthaus nah am Enger Bruch einzog und bei neuen Unruhen sofort eingreifen sollte (10).

Es ist bis heute unbekannt, ob und wie der Aufstand der Weiber der Stadt bestraft worden ist. Weil fast alle erwachsenen Frauen beteiligt waren, dürfte es den preußischen Behörden nicht gelungen sein, gegen sie die im 'Publicandum' vom 13. 7. 1798 angedrohten Zuchthaus- und Festungsstrafen zu verhängen. Nach außen hin waren die Männer unbeteiligt. Ihnen drohte daher keine Gefahr. Der Landmesser Reinhold schrieb dazu, dass die Frauen sich bei dem Vorsteher der Bürgerschaft Kenter für ihre Aktionen im Bruch reichlich mit Alkohol vorbereitet haben - oder vorbereitet worden sind.

Gegen weiteren Widerstand der Engeraner ordnete die Kommission am 11. 6. 1804 die Teilung des Bruchs durch 'Lose' an. Insgesamt 88 Stättenbesitzer sollten diese ziehen (11). Am Nachmittag dieses Tages kamen daher die beiden Pfarrer, der Kantor und fast alle Nutzungsberechtigten zum Bruch. Weil der Umfang ihrer Rechte verschieden war, wurden drei Körbe gebildet, in denen Lose für jeweils drei, zwei bzw. eine Kuhweide lagen. Der Zufall entschied damals, wo die einzelnen Stätten der Stadt Enger im Bruch Grundstücke erhielten.

Es ist nicht bekannt, wann die Teilung des Enger Bruchs beendet wurde. 1806 brach Preußen zusammen. Viele Unterlagen müssen damals vernichtet worden sein. Den Teilungsrezeß konnte der Verfasser nicht finden. 1818 schrieb der Bürgermeister der Stadt an den Landrat in Bünde, dass das die Teilung 1806 erfolgt sei.

Bei der Kataster-Uraufnahme 1825 wurde das Enger Bruch anders als die Gemeinheiten Nordheide und Wörde/Enger Heide als bereits geteilt dargestellt.

Kantaster Uraufnahme Enger 1825

Kartengrundlage: R. Schluckebier; Ergänzungen durch den Verfasser. 

Nach der Teilung entstand im Bruch eine andere Landschaft. Die große einheitliche Viehweide verschwand. Sie wurde durch hunderte von zum Teil sehr kleinen Grundstücken ersetzt, deren Eigentümer versuchten, auf ihren Flächen Gras oder Heu zu ernten. Vor der Teilung konnten die Engeraner ihr Vieh von den Ställen in das Bruch gehen lassen. Nach der Einführung des privaten Eigentums war das nicht mehr möglich. Die Grundstücke waren zu klein, lagen zu weit von den Stätten entfernt und wurden sehr oft durch die Flächen der Mitbürger isoliert. Spätere Quellen bezeugen, dass es den Bürgern der Stadt trotz großer Mühen nur selten gelang, im Bruch Futter für ihr Vieh zu ernten. Der Boden war dort zu nass und sumpfig. Nach Osten konnte wegen der topographischen Lage nur wenig Wasser natürlich abfließen. Außerdem wirkten sich die Staurechte der Wassermühle südöstlich der Stadt im Bruch sehr negativ aus (12).

Am 3. 6. 1878 fanden in Enger unter dem Vorsitz des Landrates von Borries erste Verhandlungen über die Bildung einer Entwässerungsgenossenschaft für das Bruch statt. Nach Jahren intensiver Diskussionen unterschrieben schließlich 52 Engeraner das Gründungsstatut für eine Be- und Entwässerungsgenossenschaft, die durch staatliche Genehmigung vom 15. 7. 1886 eine Körperschaft des öffentlichen Rechts wurde.

1887 begannen die schwierigen Bauarbeiten. Eine etwa 1000 Meter lange Hauptleitung wurde in Handarbeit teilweise unter der Sohle des Bolldammbaches vom Bruch bis hinter das Stauwehr der Wassermühle verlegt. Deiche begrenzten den Bach. Ein weit verzweigtes Dränagesystem dahinter sollte das Grundwasser im Bruch erfassen und zur Hauptleitung führen. Doch dann begann das Debakel.

Der Wassermüller prozessierte gegen die Genossenschaft, weil sehr viel Wasser ungenutzt in das Unterwasser der Mühle gelangte. Die Bauarbeiten mussten eingestellt werden. Schließlich einigte man sich auf neue Pläne. Diese sahen unter anderem den Bau zusätzlicher Gräben mit Abflussventilen in den Deichen vor, damit der Bach bei fallenden Wasserständen auch das Oberflächenwssser hinter den Deichen aufnehmen und zur Mühle führen konnte.

Erst 1905 konnten diese Arbeiten beendet werden. Die Kosten betrugen ein Mehrfaches dessen, was andere Genossenschaften im Kreis Herford für die Entwässerung ihrer Flächen aufwenden mussten. Dabei waren die Leistungen der Genossenschaft in Enger weitgehend erfolglos.

Der Landrat von Borries schlug daher 1929 eine 'letzte große Kraftanstrengung' vor. Er berichtete, dass er sich seit langem bemüht habe, dieses 'schwere Hemnis für das gesamte Meliorationswesen im Kreis Herford' zu beseitigen. In nassen Jahren mit reichlichen Niederschlägen seien die Entwässerungsanlagen im Enger Bruch völlig untauglich. Die Heuernten seien hier seit Jahren vollständig vernichtet worden.

Der Landrat empfahl, die Staurechte des Wassermüllers zu erwerben und dessen Wehr abzubauen. Dann wären alle Probleme der Genossenschaft endgültig behoben.

Er irrte sich.

Auch nach dem Kauf der Staurechte und weiteren Arbeiten am Bolldammbach und Bruchgraben änderten sich die Verhältnisse nicht. Nach stärkeren Regenfällen wurde das Enger Bruch regelmäßig überschwemmt. Dies war unabwendbar und hätte auch von den Planern der aufwendigen Entwässerungsanlagen erkannt werden müssen. Das Einzugsgebiet des Bruchs ist etwa 14 Quadratkilometer groß. Das Oberflächenwasser strömt vom Norden, Westen und Süden in die flache Senke. Nach Osten kann es wegen des fehlenden Gefälles, der Bachprofile, der Dämme der ehemaligen Kleinbahnen und der Straßenbrücken nicht im gleichen Ausmaß abfließen. Nach stärkeren Regenfällen werden oft bis zu 300.000 Quadratmeter Bruchflächen überschwemmt.

Heute, mehr als 100 Jahren nach Gründung der Genossenschaft, sind die Deiche und zusätzlichen Entwässerungsgräben weitgehend eingeebnet. Das Drainage- und Rohrleitungssystem ist zwar noch vorhanden, in seiner Wirkung aber unter anderem durch Überalterung sehr eingeschränkt.

Das Scheitern aller Entwässerungsversuche entmutigte die meisten Grundstückseigentümer. Hinzu kamen die betriebswirtschaftlichen Probleme der Nachkriegszeit. Letztlich führten auch diese dazu, dass immer mehr Engeraner die Nutzung ihrer Grundstücke aufgaben und diese der natürlichen Entwicklung überließen.

Das Bild der Bruchlandschaft änderte sich erneut.

Die Nutzungen der Grundstücke nach der Gemeinheitsteilung hatten eine monotone Wiesenlandschaft entstehen lassen. Nun aber entwickelten sich auf den nicht mehr bewirtschafteten Flächen ganz andere Pflanzengesellschaften. Schon 1962 hat der Lehramtskanditat Peter Höner das Bruch als 'Spezialbiotop' beschrieben, in dem es auf engem Raum viele Pflanzen-, Baum- und Straucharten gab(13). In dem von ihm untersuchten Gebiet in der Größe von ca. 18.000 Quadratmetern fand er zahlreiche durchziehende und brütende Vögel, darunter Braunkelchen und Schafstelzen.

1991 gab es auf den von Peter Höner kontrollierten Flächen keine bewirtschafteten Grundstücke mehr. Bestände des Rohrglanzgrases hatten sich erheblich ausgedehnt, ebenso Gesellschaften des Mädesüß und der Binsen/Seggen.

Hier sei erwähnt, dass der Biologe Carsten Vogelsang 1999/2000 im Enger Bruch eine wohl bisher in Deutschland nicht beschriebene Seggenart in größeren Beständen gefunden hat(14).

In den Frühjahrs- und Herbstmonaten wurde das Enger Bruch in den letzten Jahrzehnten zunehmend Rastplatz für wandernde Vogelarten. Kraniche, Singschwäne, Weißstörche und viele andere Wiesen- und Watvögel konnten hier oft wochenlang beobachtet werden. Auch das sind Zeichen für die große ökologische Bedeutung des Enger Bruchs inmitten einer noch intensiv genutzten Landschaft.

Diese ökologische Bedeutung haben die Landschaftsbehörden in Nordrhein-Westfalen und im Kreis Herford erkannt.

Seit 1981 wurden Landesmittel in Höhe von ca. 1,25 Millionen DM bereitgestellt. Damit konnte der Verf. mehr als 300.000 Quadratmeter Feuchtwiesen und angrenzende Flächen für das Land NRW erwerben. Sie bilden die Kernzone des Enger Bruchs, das 1989 in der Größe von etwa 61 Hektar durch eine Verordnung des Regierungspräsidenten in Detmold Naturschutzgebiet wurde. Der Landschaftsplan Enger-Spenge hat diesen Schutzstatus für das Bruch übernommen. Darin wird festgestellt, dass es sich hier um eine großräumige feuchte Geländesenke mit wertvollen und teilweise gefährdeten Biotopen wie Feuchtwiesen und -weiden, Hochstaudenfluren, Röhrichten, Seggenflächen sowie Fließ- und Stillgewässern handelt, die zugleich Brut- und Rastgebiete zahlreicher Vogelarten sind.

Das Enger Bruch wird jetzt durch die untere Landschaftsbehörde (Kreis Herford) gepflegt. Behutsame zielgerichtete Arbeiten sollen verhindern, dass hier wieder ein artenarmer Erlen-Bruchwald wie in ferner Vergangenheit entsteht.


(1)

Vom Zustand der Religion pp. in der Grafschaft Ravensberg,
Bielefeld 1747, Druck Justus-Nikolaus Süvern?
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(2)

Bernd Hüllinghorst, (Bearb.)
Protokolle der Vogtei Enger des Amtmannes Consbruch 1650-54 u. 1669-75,
Maximilian-Verlag Herford, herausgegeben vom Kommunalarchiv Herford, S. 341 f.
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(3)

Gustav Engel in: Stadt Enger, Beiträge zur Stadtgeschichte 1, S. 49 f.
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(4)

Staatsarchiv Detmold, D 32 A Nr. 5634.
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(5)

Staatsarchiv Münster, Kriegs- und Domänenkammer Minden,3307
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(6)

wie vor
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(7)

Staatsarchiv Münster, Minden-Ravensberg, Regierung, Nr. 941;
Kriegs- un Domänenkammer Minden, 3005.
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(8)

wie vor, 3152
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(9)

wie vor
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(10)

wie vor
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(11)

wie vor, 1062
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(12)

Quellen zu diesen und den folgenden Angaben: Kreisarchiv Herford (alt), Akten C 675-C 677
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(13)

Peter Höner, ornithologische Bestandsaufnahmen und Zugbewegungen in einer Wiesenlandschaft des Ravensberger Hügellandes (Enger Bruch), Sept. 1962
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(14)

Carsten Vogelsang, Bericht des Naturwissenschaftlichen Vereins für Bielefeld und Umgegend 43 (2003), Seiten 285-294; Floristische Rundbriefe 34(1), 9-16, Bochum 2000.
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