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Die Geschichte vom Troll Trolletroll
und Olaf Olafson |
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Es war einmal ein kleiner Troll. |
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Der nannte sich Troll Trolletroll
und war ein arges Lümmelein,
sehr listig, manchmal auch gemein. |
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Die Menschen fragten oft entsetzt:
Was tut der Troll?
Wo ist er jetzt? |
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Denn sehen konnten sie ihn nicht,
auch nicht bei hellem Sonnenlicht. |
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Wer mutig griff, der griff daneben.
Es schien dann keinen Troll zu geben. |
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Doch schon im nächsten Augenblick
gab's oft ein neues Gaunerstück. |
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Vielleicht könnt ihr den Knirps entdecken.
Er soll sich irgendwo verstecken. |
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Was konnte man denn da wohl machen?
Erbost sein? Weinen? Oder lachen? |
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Ihr hört es gleich, denn ich berichte
vergnüglich eine Trollgeschichte. |
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Es gibt ein kleines Inselland
im großen Eismeer, weit im Norden,
mit vielen Bergen, heißen Quellen -
und tief im Land gefurchten Fjorden. |
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Die größte Stadt heißt Reykjavik.
Dort wohnte Olaf Olafson,
gerade mal neun Jahre alt.
Der hatte manchen Ärger schon. |
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Er spielte dort mit seinem Ball.
Da stellte jemand ihm ein Bein!
Den sah er nicht. Er fiel sogleich
in tiefen schwarzen Matsch hinein. |
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Ein Apfel war vom Baum gefallen,
den Olaf gerne haben wollte.
Jedoch – er konnte ihn nicht kriegen,
weil dieser immer weiter rollte. |
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Wenn Olaf seine Schuhe schnürte
und schöne feste Schleifen machte,
geschah’s, dass jemand daran zog
und alles durcheinander brachte. |
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Der Junge rief: "Das ist gemein!
Ich kann den Spuk nicht mehr ertragen.
Es muss ein Troll gewesen sein.
Ich will es meinem Vater sagen. |
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Der haut dem Troll den Buckel voll!" |
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Der Vater sprach: "Mein lieber Sohn,
es hat mal einen Troll gegeben,
vor hundert Jahren ungefähr.
Wie könnte dieser Lump noch leben? |
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Der Troll ist fort, verschwunden, tot.
Das wissen alle klugen Leute
in dieser Stadt, im ganzen Land.
Nur Dumme denken anders heute! |
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Drum glaub es deinem Vater nur:
Vom Troll gibt’s heute keine Spur." |
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Und keiner hörte, keiner sah es.
Doch ich erkläre, so geschah es: |
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"Du Dummkopf!" rief ein kleiner Troll.
Ihr ahnt es schon, der Trolletroll. |
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"Ich spukte früher, spuke heute
und lache über kluge Leute!
Ich bin nicht tot. Ein Troll stirbt nie!
Dem Vater hier fehlt Phantasie! |
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Er soll es sehn: Ich spuke weiter.
Auch dieser Mann wird bald gescheiter! |
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Juchhu! Juchhuuu! Wer will, guckt zu!" |
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Das Essen schmeckte ihnen gut,
den Eltern, auch dem kleinen Sohn.
Sie alle guckten sehr zufrieden.
Doch da, doch da...geschah es schon... |
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Der Olaf trank die heiße Milch.
Doch jemand stieß den Becher um.
Das köstlich süßliche Getränk
floss wabbelnd auf dem Tisch herum. |
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Der Junge rannte wütend fort.
Da fiel er Bums! Schon wieder hin.
Erneut stand irgendwer im Wege –
und Olaf blutete am Kinn. |
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Der Vater sprach: "Das Kind ist müde.
Es kann sich nicht mehr konzentrieren.
Dann stößt man leicht den Becher um
und kann das Gleichgewicht verlieren." |
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Der Olaf rief in dieser Nacht:
"Du dummer Troll! Es war genug!
Nun spuk doch mal bei andern Menschen,
die mutig sind, sehr stark und klug!" |
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"Hurra! Hurra!" das rief der Troll.
"Ein guter Rat. Ich spuke toll! |
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Schon morgen soll er das erleben.
Es wird hier einen Vater geben, |
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der lange, lange denken soll,
an mich, den Spuker Trolletroll! |
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Juchhu! Juchhuuu! Wer will, guckt zu!" |
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Die Frühstückszeit am nächsten Morgen
begann für alle sehr gemütlich.
Die Sonne schien. Die Milch war süß.
Im Zimmer war es still und friedlich. |
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Der Vater las die Morgenzeitung
und griff mit seiner rechten Hand
bedächtig nach der Kaffeetasse.
Er wusste ja, wo diese stand. |
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Doch da geschah’s! War das ein Wunder?
Die Tasse rutschte schnell nach links.
Des Vaters Hand griff weit daneben.
Dies wunderte ihn allerdings. |
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Er trank dann mit der linken Hand
und las den letzten Sportbericht.
Die Tasse rutschte schnell nach rechts.
Die linke Hand fand diese nicht. |
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Der Vater ließ die Zeitung fallen
und sah verblüfft die Hände an.
Ganz grimmig wurde sein Gesicht,
und sehr verärgert sprach er dann: |
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"Der Tisch ist schief! Man sieht es doch!
Nur darum rutscht die Tasse fort.
Ein Spuk ist dieses keinesfalls.
Ich gebe euch mein Ehrenwort!" |
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"Hurra! Hurra!" so rief der Troll.
"Ich spiele heute wieder toll!
Der Vater hier ist stark und klug.
Doch das ist keinesfalls genug. |
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Dass ich hier spuke, glaubt er nicht,
ich, Trolletroll, der kleine Wicht.
Er soll noch lange an mich denken
und sich den langen Hals verrenken. |
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Juchhu! Juchhuuu! Wer will, guckt zu!" |
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Der Vater hielt die Kaffeetasse
mit beiden Händen fest - und trank.
Er kriegte einen starken Stoß,
so dass sein Tun total misslang. |
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Der Kaffee floss in seine Nase.
Kein Wunder, dass er heftig spuckte.
Die Mutter sagte "Oh Oh Oooh"
Wobei sie voller Mitleid guckte. |
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Der Vater meinte: "Ist nicht schlimm.
Es war ein kleines Muskelzucken.
Das hatte ich auch früher schon.
Ganz leicht kann man sich da verschlucken." |
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Er aß ein Brötchen mit Genuß.
Man stieß es - Bums! aus seiner Hand.
Wonach sich reichlich Pflaumenmus
auf seinem neuen Hemd befand. |
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Die Mutter rief: "Ohje Ohje!
Mein Lieber! Wie kann das passieren?"
Der Vater sprach: "Es sind die Nerven.
Ich kann mich gar nicht konzentrieren. |
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Mein Sohn denkt: Alles tut ein Troll.
Ich aber will zum Doktor gehn.
Jetzt gleich. Ich hole mir Arznei.
Ihr werdet den Erfolg bald sehn." |
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"Sehr schön!" begann der kleine Troll.
"Schon bald hat der die Hose voll!
Bei diesem Mann hier hab ich’s gut.
Der ahnt nicht, dass ein Troll dies tut! |
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Noch viele Streiche will ich machen
und über Olafs Vater lachen.
Am Abend spuke ich noch mehr.
Jetzt schlafe ich. Dann wird's nicht schwer. |
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Juchhu u u...u. Wer will, guckt ... |
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Der Olaf sagte: "Du Mama,
hier spukt ein Troll nun schon seit Tagen!
Wir müssen den sofort vertreiben.
Sonst wird er Vater lange plagen." |
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Die Mutter sprach: "Ein guter Rat."
Dann gingen beide Hand in Hand
zu einem Häuschen vor der Stadt,
das einsam zwischen Felsen stand. |
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Dort wohnte eine alte Frau
seit hundert Jahren, klein und krumm.
Die wusste manches über Spuk,
der einst geschah, und auch warum. |
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Sie hörte zu und nickte oft,
als Olaf und die Mutter sagten,
was sie in ihrem Haus erlebten
und dann um Rat und Hilfe fragten. |
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"Ich weiß es", sprach die alte Frau,
"das gab es früher auch schon mal.
Die Menschen weinten damals sehr,
denn ziemlich groß war ihre Qual. |
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Wenn man machte, dass er weinte,
verließ der Troll sofort das Haus.
Ich meine, damals nahm man Zwiebeln.
Die lösen reichlich Tränen aus." |
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Die Mutter sagte: "Tausend Dank.
Ich glaube, dieser Rat bringt Glück."
Sie kauften Zwiebeln, fünfzig Pfund,
und trugen die zum Haus zurück. |
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Dort pellten schnitten und verteilten
sie viele Zwiebeln, sehr geschäftig.
Im ganzen Haus war scharfer Duft -
und ihre Augen tränten heftig. |
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Sie backten auch noch Zwiebelkuchen.
Den wollten sie am Abend essen.
Sie freuten sich. Sie lachten viel -
und hatten fast den Troll vergessen. |
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Der wurde wach und rief: "Huhu u u...!
Wie kurz war heute meine Ru u uh... |
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Was stört mich jetzt? Was ist hier los?
Ich weine, doch warum denn bloß?
Mein Po wird nass. Oh weh, ich sitze
in einer großen Tränenpfütze |
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Huhu u u. Ein widerlicher Duft
verpestet meine Atemluft.
Er macht die Augen immer nasser!.
In Strömen fließt mein Tränenwasser! |
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Huhu u! Huhu u u...
Ich armer Troll
weiß gar nicht
was ich machen soll." |
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Dann sprang er auf. Er floh, oh Graus!
durch’s heiße Ofenrohr hinaus -
und war verschwunden
in Sekunden. |
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Der Vater kam schon früh am Abend.
Man sah, er war nun sehr vergnügt
und sprach: "Der Doktor ist ein Mann,
der alles weiß und niemals lügt. |
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Er hat mir viel Arznei gegeben.
Die nehme ich jetzt jeden Morgen.
Die Nerven sind dann bald gesund.
Nun macht euch bitte keine Sorgen. |
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Der Doktor sagte: Jeder weiß,
dass Trollgeschichten Märchen sind,
nur etwas für ganz dumme Leute.
Und Olaf ist ein kluges Kind." |
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Es war, so kann man dieses sagen,
für alle wie am Feiertag.
Im Hause blieb es still und friedlich,
wie jeder wohl es gerne mag. |
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Des Vaters Tasse stand jetzt fest.
Und niemand stellte wem ein Bein.
Der Olaf konnte Kuhmilch trinken.
Die fiel nicht um. Nichts fiel hinein. |
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"Ja ja.." so sprach der Vater dann.
"Auch ihr seht es nun, dass jeder irrt,
der Spuk für reine Wahrheit hält.
Nur ich war heute nicht verwirrt. |
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Sehr schön, dass ihr mir dankbar seid,
du, liebe Frau und du, mein Sohn.
Den Kuchen wollen wir uns teilen.
Für alle ist es guter Lohn." |
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Die Mutter sah den Olaf an.
Ihr ahnt es schon, warum sie lachten.
Auch wisst ihr gleich, warum die beiden
fast täglich Zwiebelkuchen machten. |
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Nun fragt ihr mich: Wo blieb der Troll?
Ich kann es leider auch nicht sagen..
Doch gibt es überall jetzt Menschen,
die manchen dummen Spuk beklagen. |
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Ich denke mir, er lebt noch heute,
der kleine wilde Trolletroll,
und dass auch ihr mal rufen müsst:
Verschwinde hier, du frecher Troll! |
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Drum rate ich, dass ihr schon bald
die liebe Mutter dringend fragt,
ob ihr auch reichlich Zwiebeln habt.
Ihr wisst ja, wem das nicht behagt. |
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Dem kleinen Troll Troll Tr.............. |
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